MALA.

MALA.
MALA.


Sommertörn 2023
Kanalfahrt mit Hindernissen.


T E I L   4  -  N O K   &   S P E R R U N G E N . . .

Samstag, 12.08.23


"Guten Morgen!"

"GUTEN MOOORGEN!!"

Mist. Es hat keinen Zweck. Die Wecker klingeln, was gegen das Prasseln auf die Deckluke über unserer Koje kaum anständig zu hören ist ;)

Ich WILL NICHT aufstehen.
08:30 Uhr. Ein unwilliger Blick aus einem der Fenster zeigt, daß anscheinend die Schleuse im Moment gerade aufgeht. Wir sehen ein Bündel nasser, anstehender Boote, die Barrus mit dabei - und entscheiden:

NEIN. Das ist uns zu naß, zu früh, zu kühl - und ... das will keiner. Wir nehmen die nächste Schleusung mit.

Das (so der allwissende Erzähler im Hintergrund...) könnte vielleicht ein Fehler gewesen sein. Hätten wir die frühere Rutsche genommen, wäre eventuell ein großer Teil der Kanalfahrt gänzlich anders verlaufen. So aber nehmen wir spannende Erinnerungen unterwegs mit ...

Warteposition, jetzt startklar.
MALA

Es war eine sehr ruhige Nacht und wir werden langsam wach - um 09:45 Uhr prüfen wir nochmal den Ölstand, starten dann die Maschine und slippen die Landleinen. Der Kaffeekessel pfeift als nächstes und wir kommen langsam in den Tritt.

In der irrigen Annahme, daß die Sportboote-Schleusung wohl so flott gehen würde, wie wir es schon erlebt - und zuletzt vorhin im Regen auch beobachtet hatten, dieseln wir etwas vor, wo wir die Schleuse und deren Signale im Auge behalten können und stellen uns an.

Vor dem Schleusenbereich liegen wir dann erstmal im Öl ... zunehmend dicht gepackt, wie die sprichwörtlichen Sardinen. Einzig: Es passiert nix.

Wartefeld. Windstill.
MALA

Das Feld der wartenden Kleinboote wächst und wächst. Was ist da los?

Eine geschlagene Stunde später wurden das 2. Mal Großschiffe 'ausgespuckt' - aber wir bleiben in Warteposition liegen. Zum Glück windarm - und mit entspannten anderen Crews rundum, so fällt das leicht. Der Regen geht in leichten Niesel über und hört dann auf. Die antriebslos kreuz und quer rumschwimmenden Boote sind anscheinend eine Attraktion für Touristen auf der Pier, die Verschlüsse klicken, während wir alle vor den Linsen so hin und hertreiben.

Um 11 Uhr ist es trocken - und wir sehen ein Licht am Horizont. Ein weißes, in unserem Fall! Wir dürfen rein, gesittet setzt sich der Treck in Bewegung, mich erinnert der Anblick an Kamele im Nadelöhr ... alle Leinen gehen fest und die Schleusentore hinter uns schließen sich bereits. Man hat es anscheinend eilig. Uns ist das recht.

Im Bild sieht man gut die tief auf dem Wasser schwimmenden Fender unten neben MALAs Bordwand, jeweils vorne und hinten mit eigenen Leinen angetüddelt stellen wir so sicher, daß die flachen Kanten der Stege uns nicht das werte Babyblau verkratzen. Als Einstiegshilfe hat sich der olle weiße "Trittleiterfender" bewährt. So kommen auch wir halbwegs würdevoll runter auf die glitschigen Gitter. Und wieder hoch.

Schleuse Kiel-Holtenau.
MALA

Während der Schleusung schnacken wir nett mit der Crew der Windvanger hinter uns, tauschen Kontaktinformationen und machen beim Ausschleusen 20 Minuten später gegenseitig Bilder von unseren Booten beim Reindampfen in den Kanal.

Wir setzen uns gemeinsam in Bewegung, laufen noch ein paar Minuten parallel mit der Windvanger, dann sortiert sich der Treck und die Kanalfahrt beginnt, Boote, wie Perlen auf der Schnur. Die eiligeren vorweg, wir eher hinten dran ...

Beginn unserer Kanalfahrt mit Überraschungen.
MALA

Jetzt beginnt der langwierige und -weilige Teil, zumindest nehmen wir das an. Unser Wetter hingegen ist gar nicht langweilig. Es wechselt zwischen freundlichem Grau, Regenflagen und später echt habhaften Schauern. Grauselig.

Gesche hält MALA sauber & mit dem nötigen Respektabstand am rechten Fahrstreifenrand ;) während von achtern in steter Folge die Großen aufkommen und vorbeiziehen. An den Plottern sehen wir die lange Perlenkette der AIS Signale der vorwegfahrenden Boote, die schön äquidistant dahinziehen.

Unter Dampf.
MALA

Kaum, daß wir uns eingerichtet haben, scheint das traute Reise-Idyll nach nur knappen 7 Seemeilen das erste Mal ernsthaft gestört zu werden ;) Gesche am Ruder und mir im gut geschützten Doghouse an den Plottern sitzend fällt direkt ins Auge, daß unsere schöne Perlenkette ganz vorne durcheinander zu geraten beginnt. Die scheinen in alle Richtungen zu hühnern. Nanu?

Wir machen etwas langsamer. Die BBC BERGEN zieht noch an uns vorbei, dann laufen auch wir langsam hinten auf den Stau auf. Kurz vor der großen Ausweichstelle am Flemhuder See sind wir hellwach & wischen uns die Wassertropfen von den Brillen.

"Sag' mal, siehst Du den Signalmast da an Steuerbord??"

"Ja klar! Was ist da denn los?!? SIND DAS DREI ROTE LICHTER??"

"Jau. Sind es. Schiete. Wat nu??"

Nicht doch! Wir haben uns für den NOK fleißig gemerkt, daß praktisch alle Disko-Beleuchtungen am Rande für uns kleinen Spaßboote weitgehend irrelevant sind - bis auf die hübschen weißen, die uns reinlassen - und für den vollkommen theoretischen Fall, daß unterwegs mal drei rote übereinander leuchten würden, wäre das auch wichtig.

ROT - ROT - ROT.
Alles klar, da ist nichts zu diskutieren. Im AIS voraus sehen wir, daß alles zum Stillstand zu kommen scheint. Mit Ausnahme einer einsamen Yacht, die gleich spektakulär über Funk eingebremst wird, scheinen sie alle anzuhalten, rechts ranzugehen oder abzuwarten. Wir stoppen auf. Auf unserem VHF-Kanal bricht emsiges Geschnatter aus.

3x ROT übereinander.
MALA

Der Große, der eben noch durchging, läuft auf die Weiche auf und "drückt" alle Sportboote mit Nachdruck nach außen. Das sieht nicht so gut aus. Von achtern kommen noch weitere auf. Kurz: Da wollen wir nicht mit drinstecken. Was also tun?!

Wir entscheiden schnell. Schummeln uns knapp hinter dem Heck der blauen Schrankwand, die uns eben noch überholte, durch - und biegen kurzentschlossen ab. In den Flemhuder See. Da ist Platz für uns.

Stop.
MALA

Gesche hält auf diese sonderbare Gruppe von Riesen-Pollern mitten im See zu, dort liegen erst zwei kleine Sportboote weiter oben dran. Vorsichtig manövriert sie uns gegen den Wind mit dem Bugspriet zwischen die dicken Hölzer, ich kann entspannt eine Vorleine überlegen - und wir lassen uns zurücksacken. Maschine aus. Kaffeekessel an. MALA liegt gut & sicher. Auf den Funkkanälen ist Hochbetrieb.

Sicher angelegt.
MALA

Wir hängen wie's Fähnchen im Wind an langer Leine an unserem Poller, das paßt. Im Funk hören alle mit, wie die einsame Yacht, die meinte, daß die Regeln vielleicht nur grobe Orientierung sind und nicht für sie gelten, von der Obrigkeit wieder "eingefangen" und stillgesetzt wird. Die scheinen es ernst zu meinen. Wir hören nur einen Teil der Unterhaltung. Der letzte Satz war deutlich:

" ... Himmelnochmal, und wenn alle anderen Autos über die rote Ampel rollen, dann fahren Sie auch hinterher, oder was?! Schluß jetzt hier! ... ". Oha. Das ist selten.

Der Blick auf unseren großen Plotter zeigt deutlich: Da staut sich vor und hinter uns alles auf. Die Großen gehen alle ran, die kleineren Yachten fliehen nach außen an die Kanten. Alles drängelt sich im engen Kanal. Das sieht ganz und gar nicht gemütlich aus. Und dann geht lange Zeit erstmal gar nichts mehr. Warten.

Gut, daß wir uns entschieden haben, direkt rauszugehen - und gut, daß wir unmittelbar am Flemhuder See standen, als der Kanalabschnitt stillgesetzt wurde. Da hatten wir Glück.

Hotelburg MS Europa wälzt sich durch den Nord-Ostsee-Kanal. Und die Dame scheint so unförmig, daß alle anderen rechts ranfahren müssen, bis sie durchflaniert ist ;) Jetzt sehen wir's auch am AIS:

Kompletter Stillstand in allen Richtungen.
MALA

Wir hören das Dröhnen der Maschinen, im Wald vor uns tut sich was, das Ganze wirkt ein wenig wie Jurassic Park - dann verdunkelt sich unser Mauseloch am Flemhuder See - und das mehrstöckige Hotel schiebt sich vor die Sonne ... ;)

MS Europa.
MALA

Alles klar, das war's.
Wir bekommen hier im Abseits nicht so richtig mit, ob/wie es wieder losgeht. Aber als sich am AIS all die kleinen Bötchen wieder zu bewegen beginnen, machen auch wir die Bugleine los und schauen mal vorsichtig an die Kreuzung nach links und rechts ... Dann fädeln wir uns auf Lücke ein und sind wieder unterwegs.

Jetzt, da der Verkehr im Kanal wieder läuft ... bricht das Wetter in sich zusammen. Aber wie! Mit Gewitter, Blitz & Donner wird von oben alles auf unsere kleine Aluschüssel ausgeschüttet, was scheinbar irgendwie noch im Angebot ist. Klitschnaß! :)

Irgendwas ist wohl immer. Zum Schutz der Rudergänger spannen wir das Schönwetter-Sonnen-Bimini auf. Helfen tut's bei dem Wind leider wenig. Aber MALAs wasserfeste Skipperin scheint das nicht sehr zu stören.

Und zum Schutz von der Freiwache nebst Hund machen wir das Doghouse zu. Außerdem bestellen wir in der Kombüse liebevoll drapierte Schnittchen. Das hebt die Stimmung. Vor allem draußen im Regen.

Wetter, Wetter, Wetter.
MALA

14:00. Gewahrschaut vom Erlebten, haben wir die Funkgeräte ausreichend laut gedreht. Und prompt bahnt sich da die nächste Besonderheit an. Es krächzt vernehmlich in den Lautsprechern an und unter Deck:

"KRRRZZZSCHHHHHT"

Des Dramas zweiter Akt, der für uns bereitgehalten wird, erhält seine Ankündigung auf der Kanalbühne. Vorhang auf, Bühne frei. Wir lassen wirklich nichts aus, diesmal:

"Achtung. Wegen Öl-Vorfall in NOK ist eine Sperrung im Abschnitt KKKKRRRRRSCHHHHHT in Untersuchung". Was? Den entscheidenden Teil haben wir nicht empfangen. Der wird aber gleich wiederholt: Im Abschnitt Königsförde.

Das ist ganz in der Nähe. Mist. Liegt aber mittlerweile knapp hinter uns. Was mag das bedeuten? Wir erreichen noch die Ausweichstelle Audorf-Rade bei 15 Uhr. Die bekannte Hochbrücke liegt etwas weiter voraus, da flammen an den Seiten erneut die drei roten Lichter übereinander auf. Das gibt es nicht.

Wir lernen, daß in diesem Fall nicht ein einzelner Kanalabschnitt (hier: Der HINTER uns liegende ...) stillgesetzt wird - sondern ALLES. Wohl, damit wir uns nicht wild drängeln und unstatthaft begegnen. Also denn ...

Es gibt (warum eigentlich?) KEINE weitere Information an die verunsicherte Schiffahrt. Vielleicht, weil das Thema "Öl im Wasser" ein heikles ist. Wir wissen es nicht genauer. Vor uns kommt alles zum Stillstand, die Großen und wir Kleinen manövrieren erkennbar unsicher, noch geht keiner irgendwo ran. Selbst die Berufsschiffahrt scheint irgendwie verunsichert.

Aber ROT-ROT-ROT ist eindeutig, kein Diskussionspielraum. Die Yachten voraus treiben kreuz und quer im Kanal. Die ersten Dickschiffe entscheiden und beginnen, sich an die Weichen zu legen. Jetzt wird das voll und eng. Eins nach dem anderen rückt drängelnd auf. Die Weiche auf unserer Seite ist bereits überfüllt. Außerdem gießt es.

Nachstehend die Übersicht im Google-Satellitenbild, mit MALAs roten GPS-Track darin. Der genannte Abschnitt bei Königsförde bereits gut achteraus - und der kleine "Haken" in der Vergrößerung. Das ist unsere beherzte Flucht an die andere Straßenseite, sozusagen. Wir nutzen eine Lücke und vollführen eine zügige Kehrtwende-Pirouette zur Eigensicherung:

Überblick.
MALA

Gegenüber, ganz außen an der grasbedecken Seite ist noch ein kleiner Platz hinter den Dampfern, die bereits auf den Pollern liegen. " Schnell, hoch mit dem Kiel! Wir gehen uns da hinter der anderen Aluyacht an die Seite ins Grüne kuscheln!". Bei noch gerade 1,2m Wassertiefe schleichen wir langsam bis an den kleinen Steg vor und liegen erneut fest.

Gemeinsam mit dem von Deck ablaufenden Regenwasser verfließt nun auch so langsam unsere Tagesplanung im Wasser des NOK. Bald wird es uns nicht mehr reichen, sinnvoll bei Tageslicht bis Brunsbüttel zu dieseln. Und keiner hier weiß so recht, wie lange das jetzt dauern mag.

Kehrtwende. Und ... STOP.
MALA

Mit konkreteren Informationen scheint man sich zurückzuhalten. Was mag das wieder heißen? Auch die Crew vor uns rätselt.

MALAs Bug zeigt im Moment wieder Richtung Kiel ;) So wird das nix mit uns. Wir hingegen schauen jetzt intensiver auf Törnplanung - und vor allem Wetteraussicht. Denn die ist nicht dolle. Cuxhaven versinke laut Wetterfröschen noch zwei Tage im Regen - und der Wind wäre in Richtung gegen unseren Wunsch, dann weiter nach Helgoland zu fahren. Wir schreiben mal im Segeln-Forum ... und das war wiedermal sehr gut, wie sich noch zeigen sollte.

Es ist etwas skurril, so unter den Großschiffen bei jetzt kompletter Windstille im Grünen zu liegen. Die Maschinen der Großen neben uns dröhnen laut und qualmen ordentlich. Wir machen eindrucksvolle Erinnerungsvideos. Über eine Stunde bleiben wir stillgesetzt, dann kommt die lapidare Information über VHF, daß in Kürze der Kanal wieder freigegeben würde. Aha.

Als die Zeit gekommen ist, lavieren wir uns rückwärts aus der flachen Uferstelle, drehen zwischen den Pollern und gehen hinter dem Heck des ersten noch festliegenden Berufsschiffs durch. So kommt MALA sicher zurück auf unsere Seite, mit Fahrtrichtung West ... Die Perlenkette läuft wieder an. Jetzt ist klar, daß wir Gieselau ansteuern werden.

Das 100. Bild in diesem etwas schrägen Reisebericht ist aus gegebenem Anlaß der Bord-Verpflegung gewidmet. Denn auch die ist wichtig. Während Gesche weiter tapfer draußen im Landregen steuert gibt es anständiges Futter aus der Kombüse. Das hilft & war dringend nötig.

100.
MALA

Gemeinsam mit unserer Stimmung hellt sich nun auch das Wetter rundum spürbar auf. Wir setzen schon bald den Blinker rechts und laufen langsam in die baumgesäumte Ruhe des kleinen Gieselau-Kanals ein.

Es wird auf einen Schlag friedlich, schön und leise rundum. Und tatsächlich TROCKEN! Vöglein zwitschern. :) 5 Minuten später liegen wir gut & sicher fest, gehen auf Landgang - und kommen uns vor, wie Kleindarsteller im falschen Film.

Gieselau-Idylle.
MALA

Nachdem wir ausreichend und ausgiebig gelaufen sind, das Schleusenwärter-Häuschen besucht haben und alle nassen Plünnen zum Trocken aufgehängt wurden, ist es Zeit, daß wir uns die Karten legen.

Unsere feinen, erfahrenen Segler aus dem Segeln-Forum helfen einmal mehr mit großartigen Erfahrungen aus und weiter (EIN RIESEN DANKESCHÖN!!!)

Und es werden genau die kleinen Köder ausgeworfen, mit denen man zumindest den Skipper von MALA mit traumwandlerischer Sicherheit prozeßsicher an den Haken bekommt: "... die GRÖSSTEN & BESTEN WINDBEUTEL, die es überhaupt gibt ..." ;). Gepaart mit der absolut übereinstimmenden Empfehlung, daß die Eider unbedingt befahren und erlebt werden solle.

Das "Problem" an diesen Windbeuteln ... es gibt sie in Tönning. Das ist ganz, ganz hinten an der Eider, von uns aus gesehen. ;) Und Flußfahrt war eigentlich so gar nicht vorgesehen auf unserem Törnplan dieses Jahr.

Wir googlen das natürlich. Und sehen alles bestätigt. Das Gebäck scheint legendär, Tönning total niedlich - und sowohl zwei andere Crews, als auch der Schleusenwärter scheinen exakt derselben Auffassung zu sein: " Das MÜSST Ihr machen. Vor allem bei diesen Wind- und Wetteraussichten.".

Klare & GUTE Empfehlungen:
MALA

Ich bin ja nun kein Freund von schnell umgeworfenen Törnplanungen, besonders, wenn sie vorher gut durchdacht waren ... aber mir gehen die Argumente aus. Kartenmaterial haben wir auch. Seufz. Damit ist die Entscheidung gefallen, wir folgen den guten Ratschlagen & WIR GEHEN AUF FLUSSFAHRT DURCH DIE EIDER! :)

Unglaublich, damit hätte an Bord wohl keiner von uns im Vorfeld wirklich gerechnet. ;)

Die Empfehlungen waren - auch rückblickend - wirklich ganz hervorragend und wir wollen dem schönen Geschlängel einen eigenen Abschnitt unserer Notizen gönnen. Denn auch wir mögen diese Strecke jetzt uneingeschränkt empfehlen.

Und hatten diesmal leider (auch schmerzbedingt) mindestens zwei Tage zu wenig Zeit für dieses Kleinod einsetzen können. Es dürfte nicht MALAs letzter Besuch auf der schönen Eider gewesen sein.

Das wird dann also der nächste Teil unseres Seemannsgarns hier: Einmal die Eider längs bis Tönning und dann weiter nach Helgoland.

Als Abschluß hier geben wir zumindest schon mal die Vorschau auf das schöne, gerade beschlossene Geschlängel.

Es wird eine wunderbare & komplett 'zwischenfallfreie' Urlaubsspazierfahrt werden, die uns immens gut tun sollte. Und die Wiiiiiiindbeutel, sagen wir Euch ... :) :)

So sieht's dann als nächstes für uns aus:

Flußpferdchen.
MALA




In diesem Sinne,


A l l e r b e s t e   G r ü s s e
   -   C r e w  v o n   M A L A   A l h e n a    -

MALA.

MALA.
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