MALA.

MALA.
MALA.


Wiederinbetriebnahme.
Nach rd. 9 Monaten Corona-Zwangspause.

Lange saßen wir zu Hause wie auf heißen Kohlen. Fest entschlossen, die bestehenden Corona-Regelungen in den Ländern zu befolgen und zu respektieren, keine vermeidbaren Risiken oder mögliche Mehrbelastungen zu erzeugen oder einzugehen - und auch selbst gesund zu bleiben. So konnten wir schweren Herzens über ein 3/4 Jahr für uns selbst nur entscheiden - wir bleiben zu Hause :|

Wir nutzen die Zeit und ersonnen eine Änderung und Optimierung nach der nächsten. ... ;) ... im Keller begannen sich die vorbereiteten Projekte zu stapeln, unsere Arbeitslisten wurden immer und immer länger. Irgendwie muß man die Zeit ja träumend überbrücken ...

Dann wurde es uns erstmalig wieder möglich - und voll getestet fahren wir erstmals wieder zu MALA, die friedlich an ihrem Steg im Wasser lag. Alles trocken, dicht und sicher. Wir sind erleichtert. 6 Arbeitstage liegen vor uns. In denen wir alle Systeme überprüfen, pflegen und in Betrieb nehmen wollen. Eventuelle Probleme finden und bestmöglich beheben - und unsere vielen Kleinprojekte angehen. Alles würden wir nicht schaffen, das war uns klar.

Wir haben es nicht geschafft, alle "Kleinprojekte" für uns noch zu dokumentieren, die wir in der Arbeitswoche so angegangen sind ... für die meisten davon haben wir aber zumindest Einzelbilder aufgenommen, um uns später erinnern zu können.


S i c h e r h e i t s l e i n e n

Noch zu Hause wurde der letzte offene Punkt aus unserem "Sicherheits-Check" nach der Startwindfahrt vergangenen Sommer ausgemerzt. Für den Steuermann gibt es jetzt zwei festinstallierte Lifelines, eine nach Backbord, einen nach Steuerbord, auf dort sitzende Wichard-Decksaugen, mit passenden kleinen Karabinern in der Leine. Die Sicherungen sind aus doppeltem Gurtband, sodaß sie nicht wegrollen, wenn wir drauftreten - und sie sind in angepaßter Länge und mit zusätzlichem Spannsystem versehen, sodaß wir uns (bei Bedarf) jetzt am Rad richtig festlaschen können, wenn wir wieder einmal eine solche Wellen-Achterbahnfahrt erwischen sollten, wie im Sommer '20 auf der Nordsee.

Für die schmalen Laufwege links und rechts des Doghouses sind kurze Laufleinen hinzugekommen, die mit großen Karabinern auf den Strecktauen angeschlagen, aus dem Cockpit direkt im Zugriff - und so kurz bemessen sind, daß ein Fallen über den oberen Relingsdraht ausgeschlossen werden kann.

Schlußendlich kommt noch eine weitere, aus Gurtband erstellte, fixe Sicherung am Mastfuß hinzu, sodaß wir beim Reffen am Mast stehend jederzeit auch hier eine paßgenaue Sicherheitsleine greifbar haben.

Die persönlichen Sicherungsgurte am Mann können und werden davon unberührt weiter getragen werden. Das paßt (für uns).

Angepaßte Sicherheitsgurte und -leinen.
MALA


Ebenfalls noch zu Hause wurde der kleine Außenborder wieder in Betrieb genommen (in seinem beliebten "Mülltonnen-Schwimmbecken", hat den Probelauf einwandfrei absolviert und ist bereit für eine neue Saison, wo er sich dann vielleicht mal mit Strömungen auf der Elbe herumschlagen kann.

Wiederinbetriebnahme des kleinen Quirls.
MALA


Ab jetzt geht es für uns an Bord weiter. Kaum angekommen, liefen wir schon in alle Richtungen auseinander ;) - während Gesche unten im Salon die vier großen Wartungsöffnungen der Trinkwasswertanks aufschraubte, um dann unseren Standard-Reinigungsprozeß anzustoßen, baute ich die hier gezeigte Alukiste mit der kleinen Diesel-Filtrier-Einrichtung auf und begann unseren Diesel aus dem Tank im Kreis laufen zu lassen.

Am Ende waren wir mal wieder darin bestätigt, wie wichtig es uns für unser Wohlbefinden ist, daß wir das Trinkwassersystem entsprechend umfangreich reinigen (und der mechanisch entfernte Biofilm nach dieser unbewegten Standzeit in den Tanks sprach hier eine deutliche Sprache).

Die Dieselfilter-Anlage lief gut über eine Stunde ausgezeichnet, bis mir das kleine überlastete Netzteil (230V > 12V) dann überhitzte und dem Diesel-Karussell ein Ende setzte. Der gesamte bis dahin gesehene, gefilterte Diesel war klar und unauffällig. Ohne Wasser oder erkennbare Bakterienansammlung. Mit vollständig neuen Filtern und umschaltbar sollten wir hoffentlich auf gutem Stand für den Moment sein. Ein kleiner Videoschnipsel vom laufenden Filtervorgang anbei (das etwas langsam drehend erscheinende Rädchen ist dabei der Video-Framerate geschuldet ...):

Dieselfilter.



Während der Dieselwaschvorgang so vor sich hinlief, zogen wir das neue Großfall durch. Die Dirk sollte auch noch folgen. Und am Fall riggten wir testweise unsere vorbereitete "WLAN-Frühstücksbox", die in der luftigen Höhe mit ziemlich stabilen 80Mbps einen ordentlichen Job machte - und auch später bei viel Wind steif durchgesetzt stabil hing. Gut, so haben wir uns das vorgestellt.

Gemeinsam mit Claus von der Panacee hatten wir hier später gemeinsam noch große Freude :) Gesche & ich waren vom Arbeitstag eigentlich schon recht platt abends. Ursprünglich hatten wir noch vor, die Leinenführungen von neu durchgezogener Dirk und dem Großfall durchtauschen zu wollen. Die Dirk sollte im Cockpit und das Großfall direkt am Mast aufgelegt werden. Doch irgendwie konnten wir uns schon nicht mehr recht aufraffen und hätten das um ein Haar für diese Saison erstmal so akzeptiert.

Aber Claus scheuchte uns motivierend nochmal hoch, wir diskutierten, wie sich das wohl bewerkstelligen ließe, er hatte die zündenden Ideen (und künftig den ehrenvollen Beinamen "Pilotleinen-König" absolut verdient) - und so strickten, kletterten, zogen und angelten wir noch etwas am und im Mast herum, verknüpften Pilotleinen miteinander, zogen durch & hin und her, lösten sie wieder - eh voilà: Alles klappte perfekt und die beiden Leinen waren an Wunschort & Stelle! DAS Bier hatten alle dann wirklich mehr als verdient. DANKE!!

Internet-Futterbox, Leinen & Fallen.
MALA


PS
Daß wir die abgeschnittene alte Dirk später einfach auf dem Steg abSTELLEN konnten, spricht für sich - 18 Jahre scheinen genug für eine Leine, die ein Leben lang draußen hängen mußte ... ;)

18 Jahre.
MALA


Nach zwei richtig schönen Tagen gemeinsam (und feinem Schrauben, Basteln & Feiern zusammen) macht sich die Panacee dann auf den weiteren Weg ihres schönen, längeren Törns - und wir widmen uns so langsam den nächsten (und auch den eher unangenehm erwarteten) Bastelarbeiten bei uns an Bord.

Wieder unterwegs.
MALA


Zunächst aber eine der netteren Tätigkeiten. Der alte Carbon-Spibaum liegt geschliffen und neu schutzlackiert bereits an Deck. Was ihm noch fehlt, ist zunächst eine neue Belederung an der kritischen Stelle, wo das heikle Profil die an den Wanten die Nase verbeulen könnte - und diesmal auch eine angepaßte knappe Persenning, sodaß die schöne Sonne dem Baum nicht gleich wieder den Schutzlack vom Pelz brennen mag.

80 Löcher.
MALA


Mit Bohrmaschine und später Nadel, robustem UV-beständigem Garn, Kontaktkleber und Zange rücken wir dem armen Leder auf die Pelle - und nach einiger Zeit sitzt es zufrieden und adrett gefettet an der vorgesehenen Stelle.

Montage.
MALA


In dem Zuge haben wir auch gleich das angepaßte, künftige Spigeschirr für MALA entworfen und abgelängt. Mit Topnant, Niederholer und Achterholer, im Dreieck "festgenagelt", sodaß der Baum unabhängig von 1 oder 2 durchlaufenden Schoten bei Bedarf sauber in seiner Position fixiert stehen bleiben kann. Diese Leinen sind mit fliegenden Blocken in der Fußreling und Umlenkung auf Block mit Curry-Klemme weit nach achtern geführt, sodaß wir hier künftig ohne weite Wege unsere Justierungen vornehmen können. Das Spi-Segeln auf MALA rückt zunehmend in greifbare Nähe :)

Fertig.
MALA


Unten im Salon rattert derweil die Bord-Nähmaschine. und frißt 4,5m lange Tuchstreifen, die sich mit einfacher Klettverbindung künftig eng und rutschfest um den Baum auf dem Vordeck schmiegen sollen. In dem Zuge wurden auch gleich noch die zwei fehlenden Winschhauben für Dockhouse-Winsch und Ankerwinsch mitgeschneidert und angepaßt. Das rattert & läuft erfreulich - und wir sind froh, daß wir diese Nähereien 8 Jahre lang zu Hause in Ruhe in allerlei Anwendungen üben konnten - so sitzt vieles gleich von Beginn an und geht gut von der Hand.

Nähstube :)
MALA


Meilenfresser.
MALA


Der Spibaum auf dem Vordeck liegt nach wie vor ungeändert im Weg rum - fällt jetzt aber so schön eingepackt praktisch gar nicht mehr ins Auge ;)

Künftig gut geschützt.
MALA


Ein etwas zäheres Kapitel war dann unser erstes großes "System-Update" der im letzten Jahr installierten neuen Navi-Geräte. Systemupdates mag ich nicht. Das Update hatte (anwenderbedingt) ein paar Fehlschläge - und fraß unglaublich Zeit und Internet-Daten. (Ich vermisse Peilkompaß und Papierkarte - warum genau reichte uns das nicht mehr?!).

Wer hätte gedacht, was man so alles für Komponenten heutzutage "aktualisieren" kann, daß es da natürlich eine wichtige Reihenfolge gibt - und vor allem, wer hätte gedacht, daß man für so etwas Simples pro Gerät satte 2,1GB (!) über eine arme, kleine Internetverbindung laden und dann installieren müßte?! (Und das leider gleich mehrfach, wie sich zeigen sollte). Also - ich nicht, ehrlich gesagt.

Etwas fassungslos war ich tatsächlich, als mitten in der Nacht dann festzustellen war, daß diese Updates seriell verarbeitet werden - und das gegen Mitternacht fertig geladene um 2 Uhr morgens dann mit dem Folgeupdate (in gleicher Datenmasse) nochmal auf Stand gebracht werden mußte. :| Oh Mann.

Um 6 Uhr morgens war ich fertig - und habe den festen Vorsatz, zumindest die System-Welt (Software, Firmware) für diese Saison nicht mehr anfassen zu wollen. Kartenupdates gehen jetzt leidlich auch über das Handy unterwegs - einfacher aber über einen Laptop und Cardreader mit stabilem Internet an Land. Beides möglich.

Update-des-Updates-des-Updates ...
MALA


Vorne am Bug hatten wir noch zwei Projekte offen. Zum Einen den Schaden an der beweglichen Ankeraufnahme, einem "Atlantic-Original", mit dem wir nicht glücklich waren - und wohl leider auch so in Zukunft noch nicht werden. Die Werft hatte die Reparatur übernommen, informierte dazu noch, daß der gesamte Kippmechanismus angeblich ursprünglich "falschrum" montiert gewesen sei - richtete die Metallteile, montierte die ausgerissenen Rollen - und baute alles wieder zusammen.

Ein erster Test im Hafen war eher ernüchternd. Der Mantus-Swivel läuft nun nicht mehr sauber durch - aktuelle Verklemm-Gefahr. Da müssen wir leider nachfolgend sofort nochmal ran (ggf. Ersatz durch 2 einfache Schäkel), danach Probieren - und vermutlich in (ferner) Zukunft nochmal komplett neu denken, konstruieren und umsetzen. Nicht erfreulich, zumal wir viel ankern - und dies auch unter ungünstigen Bedingungen teils tun müssen und wollen.

Als zweites Thema vorne steht die "Ankersicherungsleine" (snubber) an. Wir fahren bisher Kettenhaken auf ZWEI Leinen, von außen auf die Klampen am Bug gelegt. Das ist eine gute Lösung - jedoch neigen die zwei Leinen zum Vertörnen, wenn MALA unter kräftigem Stromeinfluß über mehrere Tiden im Tidengewässer und in Verbindung mit mehr Wind liegt. Das behinderte uns bereits in der Vergangenheit, insofern sollte eine zweite Lösung für solche Verhältnisse her.

Wir versuchen es à la morganscloud mit einer zentralen Leine, mit Scheuerschutz gemeinsam mit der Kette durch die Bugrollen geführt - und schiffsmittig in unserem Fall mit Auge auf einer Dyneema-Leine laufend, die zwischen den Bugklampen gespannt und via Spifall vom Deck abgehoben wird. Angeschlagen auf der Ankerkette dann mit doppelten Stoppersteks. Wir werden das probieren müssen, die notwendigen Leinen sind vorbereitet und künftig mit an Bord. Sie laufen sauber durch die Bugbeschläge - und müssen sich noch beweisen.

Testaufbau - zentrale Ankersicherungsleine.
MALA


JETZT ... kommen noch die unangenehmeren Themen. Die wir weder haben kommen sehen, noch vorgeplanen konnten. Hier rächt sich nun scheinbar die lange Standzeit, ganz ohne Bedienung und Schiffsbewegung, die MALA bisher gar nicht kannte - und die keinem technischen System gut tut. Uns traf es leider gleich zweifach:
1.) Das gesamte WC-System scheint blockiert, die Pumpe baute nicht genug Druck auf.
2.) Sämtliche (!) Borddurchlässe waren mangelhaft in Durchfluß und Ventilbeweglichkeiten.

Das traf uns ein wenig, um ehrlich zu sein. Gehört aber wohl auch dazu ... :(

Gesche verdient den absoluten Bordpreis - und schuf mit langer, gar nicht schöner Arbeit in beengten Verhältnissen erstmal die Voraussetzung dafür, daß wir große Teile des Systems nicht nur weiter kennenlernen, sondern auch im Status besser einschätzen konnten. Zwei Tage warteten wir auf die neuen Ersatzteile der Membranpumpe (Service-Kit) - im Bild hält die Skipperin ebendiese Neuteile nochmal in die Kamera. Der ganz elende Teil der Arbeiten lag da noch nicht hinter ihr & uns. Detailbilder erspare ich Euch und uns an dieser Stelle.

Später sollte sich hier leider noch zeigen, daß diese Arbeit nur ein Teil des notwendigen Gesamtumfangs war - und noch einiges nachfolgen muß, bis wir den erhofften sicheren Funktionsstand & künftig hoffentlich einen zeitlang auch Ruhe auf der Front haben würden. Auch das gehört wohl leider dazu, wenn man 18 Jahre alte Schiffe stückweise kennenlernt und auf Stand bringt ... :( Wir werden wohl teilweise auf "neu machen" entscheiden ...

Die härteste der Arbeiten ...
MALA


Nachdem wir darüber hinaus alle Seeventile nochmal angingen, wurde schnell und in Übereinstimmung mit der Einschätzung der Bauwerft klar, daß wir hier überall kurz ranmüssen, um hier die gewünschte leichtgängige Bedienbarkeit wieder herzustellen. In abendlicher Nacht-und-Nebelaktion konnten wie MALA schnell an den Kran anhängen und kurz aus dem Wasser heben. GROSSARTIG, daß wir das so kurzfristig tun können, wenn Not am Mann ist!

kurz raus.
MALA


In absoluter Bestzeit demontierten wir in schneller Folge alle Seeventile von MALA, reinigten, glätteten und arbeiteten alles Bewegliche schnell und gut nach, schmierten, tauschten teilweise und bauten schnell wieder zusammen.

Blick nach draußen ...
MALA


MALA war noch nicht getrocknet, da lagen wir schon wieder im Wasser. Alles dicht - und zunächst OK. Zeit für eine kurze Bestandaufnahme für uns beide - nach 6 Tagen Arbeit an Bord. Mit der (für uns wichtigen) Frage: Laufen wir nochmal raus, zum Testen, zum Genießen und als ganz kleiner Lohn für die Mühen im Stück?!

Ja, das tun wir. Funktionierende WC-Anlagen sind überschätzt ;), alles andere ist TOP - und wir wollen doch unbedingt wissen, ob und wie die Windpilot-Windsteueranlage uns wohl fahren würde. Außerdem wäre es schön zu sehen, ob von den uralten Segeln noch was übrig sein würde ;) - ach, und natürlich das neue Konzept zum Segelsetzen und Reffen am Mast ... kurzum - wir fahren raus. Gleich morgens am Folgetag mit der ersten Brückenöffnung waren wir unterwegs - und genossen 2 Test-Tage SEHR! Das war auch rückblickend eine sehr gute Entscheidung :)

Gemeinsam mit der Barrus liefen wir morgens schnell aus in Richtung Wattenmeer. Während wir jedes Lüftchen aussegelten und die Windpilot intensiv probierten, verschwand die Barrus am Horizont - wir trafen sie noch zufällig und unabgesprochen später auf Terschelling wieder - und gemeinsam mit Gregor verbrachten wir einen sehr schönen Abend im Cockpit - mit einem feinen Glas Whiskey - Danke! :)

Am Folgetag ging es für uns weiter mit dem "Testsegeln" - und selbststeuernd erreichten wir später Harlingen wieder - auf den zeitlich allerletzten Drücker. Unterwegs fiel noch auf, daß anscheinend auch die Kühlwasserpumpe des kleinen Kühlschranks das Zeitliche gesegnet zu haben scheint :( - aber das konnte uns beide an diesem Tag gar nicht mehr schocken ...

Wir klaren MALA noch auf, hoffen, daß wir gemeinsam mit der Werft die noch aufgekommenen Reparaturpunkte gemeinsam umgesetzt bekommen werden - und freuen uns auf einen schnellen Besuch, bevor wir dann hoffentlich auf Sommertörn gehen dürfen. :) In diesem Sinne,

schnelles Auslaufen morgens.
MALA


Genuß & Erinnerung, warum wir das alles tun ...
MALA


A l l e r b e s t e   G r ü s s e    -   C r e w  v o n   M A L A   A l h e n a    :)

MALA.

MALA.
MALA.

MALA.