MALA.



MALA.

W a s  m a c h e n  E i g n e r  m i t  n e u e m,  a l t e m  S c h i f f . . .
. . .  e i g e n t l i c h  i m  W i n t e r ? ;)

Sie machen sich Gedanken ;) ... und optimieren so in der Gegend rum.

Kurze Winterpause Anfang 2020 :)
MALA.


(Update)

Wir sind gerade zurück vom Silvestertörn :) - und jetzt nehmen wir ein paar Wochen Zeit, um MALA etwas Gutes zu tun & auch tun zu lassen :)
  • Maschinenwartung, -Winterservice, Wellendichtungen-Check, Kühlmittelprüfung
  • Segel-Service
  • Rigg-Check & ggf. Splinte-Austausch
  • Tank-/Leitungsreinigungen
  • Antifouling im Frühjahr
  • AIS, Plotter & Radar - Update
  • Stb-Leesegel Salonkoje
  • Türstopper Salon
  • Cockpit-Tisch Überarbeitung
  • Compass und Steuersäule - Abdichtung, Aufräumen und Check
  • Spinnaker-Geschirr Ergänzung und Überarbeitung
  • Austausch von weiterem laufenden Gut
  • Winschen-Wartung & ggf. Optimierung
  • Jahres- und Törnplanungen 2020
  • ...
Die Liste ist nicht kurz, wie wir feststellen. Und ganz sicherlich auch nicht vollständig.

M a s c h i n e
Hier steht natürlich der Basis-Service von Ölwechseln bis (eventuell) "winterfest" machen an, keine Frage.
Für diese Saison kommt noch hinzu, daß der Kühlwasserverlust, den wir erlebten direkt behoben wurde (Atlantic Jachtwerf half hier sofort - Rotpunkt) und daß der zuletzt erlebte leichte Wassereintritt beim Motoren (eventuell über die Wellendichtung) noch abgestellt wird. Der Kühlmittelverlust wurde auf einen nicht funktionierenden Deckel zurückgeführt & ist bewährt behoben - OK. Das Wasser in der Bilge konnte trotz Probelauf noch nicht nachvollzogen werden. Die Wellendichtung ist es eher nicht. Hmmmm ... Die Bilge soll trocken und staubig bleiben. Jetzt geht der nächste Blick an die Ruder-Koker.


S e g e l - S e r v i c e
Unsere antiken Tücher müssen noch ein paar Lern-Saisons durchhalten, das ist derzeit leider optionslos für uns. Leider. Also sind diese jetzt abgeschlagen und auf dem Weg zum Segelmacher, der die Tücher vor stattlichen 16 Jahren auch herstellte. Wir geben sie in hoffentlich gute Hände - und hoffen, daß die kleineren Beschädigungen und UV-Schutztuch noch zu richten sind. Blöcke für die Reffleinen hätte ich gerne mit drin. Und künftig dann vom selben Segelmacher später den neuen Gesamtsatz Segel ...


R i g g - C h e c k
Das ist eher der laufende Standard, den wir aber ernst nehmen. Das heißt, ein paar Stunden jedes Want und Stag im Wortsinne unter die Lupe nehmen, Verbinder, Verschraubungen, Niete, Splinte, Spanner, Drähte prüfen - und das Ganze dann via Klettergurt auch in die Höhe auszudehnen, bis wir beim Masttop angekommen sein werden. Dazu die Rollanlagen,, Schienen und alle beweglichen Teile checken und Schmieren.


L a u f e n d e s  G u t
Es gibt praktisch sofort neue Reffleinen, die hoffentlich in Zusammenspiel mit zusätzlichen Blöcken im Segel und neuer Leinenführung an Mast und Deck für weniger Reibung sorgen. Außerdem werde ich versuchen, ein einfaches Spi-Geschirr zu entwerfen, das uns zumindest die Basis-Manöver im Touren-Modus sicher ermöglichen sollte. Topnanten gibt es bereits, Niederholer mit Anschlagpunkten und doppelte Schotführungen suchen wir noch in Ruhe. :)


A n t i f o u l i n g
Hier bleiben wir dabei, wie es Voreigner und Werft die ganzen letzten Jahre handhabten - und lassen 1x im Jahr auskranen, um nachzustreichen. Dazu werden die Seeventile gepflegt und überprüft, der Propeller geschmiert, sowie die Anoden geprüft und ggf. ausgetauscht. Das scheint sich sehr bewährt zu haben, das wollen wir so beibehalten.


A I S  P l o t t e r  &  R a d a r
Das wird leider ein größerer Punkt für uns. Nicht unerwartet, im Gegenteil, aber zu früh. Auf dem Novembertörn erlebten wir hier zwei Ausfälle, die uns nicht gefallen konnten. Der alte Hauptplotter lief nicht mehr freiwillig an (Wackelkontakt intern?) - und einmal fiel die Sicherung der gesamten Navi-Elektrik; der GPS-Empfänger an der Reling wollte auch nur mit Draufklopfen mitmachen. Nicht das, was ich mir mit dem Anspruch an Systemzuverlässigkeit so vorstelle. Das ist auf unsere Rot-Punkte-Liste geraten - und unser Jahreswechsel-Törn bestätigt, daß hier Handlungsbedarf besteht.

Mit Hinblick auf unsere hoffentlich in Erfüllung gehende langjährige geplante Nutzungs- und Segelzeit auf MALA war klar, daß wir das Gesamtsystem aktualisieren wollen - allerdings war das frühestens in einigen Jahren angedacht - um für die dann bald folgenden längeren Reisen nicht alles gleich noch einmal machen zu müssen. Tja.

Ebenfalls mit Hinblick auf den vielleicht anstehenden England-Törn, sowie weitere, etwas länger nach Norden und Osten führende Törns (in und durch Schiffahrtslinien und VTG) ist nun nach langer Diskussion die Entscheidung gefallen, daß wir hier sowohl ein aktuelles Radar, als auch ein sendendes und empfangendes AIS, sowie ein verläßliches GPS-Signal als zwingend ansehen wollen, im Sinne guter Seemannschaft nach Stand der Technik. Seufz.

Der Markt ist groß, der Angebot so vielfältig, wie unübersichtlich ... und alles, was in irgendeiner Weise "marine" Anwendung im Namen trägt, scheint mit Preisschildern Faktor xx belegt zu sein. Zum Verzweifeln, aber der Markt gibt es offensichtlich her. Dazu kommt die banale Erkenntnis, daß ja alles, was wir an Elektronik hier heute kaufen, in Kürze alt - und danach irgendwann herstellerseitig nicht mehr unterstützt sein wird. Von der sprichwörtlichen Unzuverlässigkeit der Elektronik in Verbindung mit Seeklima ganz zu schweigen. Also Geld für potentiellen Elektroschrott auszugeben. ;) Oh weh. Was also tun?

Wir entscheiden uns nach langer, langer Diskussion für den kompletten Austausch ohne Kompromiß hier.
  • Ein 7'' Plotter Axiom als Ersatz in der Navi, der auch die Seekarten trägt.
  • Ein 9'' Plotter Axiom Pro als Ersatz für den Bestehenden im Doghouse, am "Schlechtwetterplatz".
  • Ein 9'' Plotter Axiom Pro im eigenen Gehäuse am Steuerstand - das wird neu sein.
  • Das iPad wird unverändert als unser Backup am Start bleiben (mit 2. NV-Kartensatz, internem GPS, ggf. auch aus WLAN-gespiegeltes Display).
  • Ein AIS Sender/Empfänger neu hinzu und integriert ins Netzwerk.
  • Ein Doppler-Radar als energiersparender, gut auflösender Ersatz für den alten Stromfresser am Mast.
  • Ersatz der externen GPS-Antenne und auch aller (!) Kabel und Zuleitungen aller Komponenten.
So wollen wir versuchen zu erreichen, daß potentielle Fehlerquellen reduziert und/oder sukzessive ausgeschlossenn werden. Die Vielzahl an liebenswerten Kleinigkeiten vom Türstopper bis zur zu den allesamt zu pflegenden Winschen, Austausch von Fußschaltern, oder vom zweiten Leesegel bis hin zur Tankreinigung oder dem Leitungstausch ... das sehen wir als fröhliche Kür, die dafür sorgt, daß uns auch in Zukunft man sicher nicht langweilig werden wird ...:)

___________________________

N e u a n s c h a f f u n g e n ... oder: "Gedöns rundum" ;)


Schlauchboot
Leichtes Schlauchboot, Kennzeichnung, Reservekanister
MALA.


Mit dem Gummiboot haben wir uns nicht leicht getan. Für uns, als eher kleines Schiff mit mehreren Vorstagen, entsprechend wenig freiem Raum an Deck und ohne Davids war ein gut verpackbares Schlauchboot praktisch gesetzt. Das heißt auch: Kein Festboden machbar. Hätten wir zu größeren Motorisierungen greifen können/wollen, dann wäre für uns hier ein V-förmiger Kiel aus meiner Sicht gesetzt gewesen - und die Wahl hätte auf ein 3D-Tender Böötchen mit Hochdruckluftboden in V-Form fallen müssen.

So wollen wir es leicht bewegen/tragen/stauen können und schnell verpacken. Also ein leichtes Gummiboot. Wir sind auch auf absehbare Zeit nicht monatelang in karibischer Sonne unterwegs, mit täglicher Nutzung, insofern wäre qualitäts- preis- und materialmäßig ein Caribe in jeder Disziplin zu hoch gegriffen für uns. Damit wurde es für uns ein Alpuna-Tender aus der "Kinglight"-Serie, in der Kompromiß-Länge von 2,5m - und dann minimal motorisiert. Immer noch 21kg schwer - und damit rd. 4kg schwerer als die 3D-Tender, aber auch deutlich niedriger im Anschaffungspreis. Wir werden, sehen, wie sich das Schlauchboot im geplanten Einsatz machen wird.

Wie schon beinahe "üblich" wurde noch leicht umgebastelt ;) - und so gab es zwei vulkanisierte Namenszüge auf den Gummischläuchen im Heckbereich (IBS-Kennbuchstaben für den Bug haben wir bereitliegen, falls wir das in anderen Ländern mal aufbringen wollten) - und es wurde am Spiegel nebem einem Adress-/Namensschild noch eine Spannriemen-Halterung für einen 1l-Reservekanister angebracht (wir wissen wie es ist, wenn einem weit vom "Mutter-Schiff" der Sprit ausgegangen ist ...).

Jetzt probieren wir erstmal ordentlich - und gegebenenfalls bekommen die Schläuche im Heckbereich noch zusätzliche vulkanisierte D-Dinge und der Heckspiegel noch zwei Schleppösen und eine 3cm-Absenkung für die vertikale Motorposition. Das soll aber unsere praktische Anwendung erstmal zeigen. Ob der Hund sich mit diesem Vehikel wohl transportieren lassen will?? ;)


Aussenborder
Kleiner Außenborder
MALA.


Mit dem kleinen Außenborder haben wir uns weniger schwer getan. :) Da für uns Gewicht sehr hoch priorisiert - und die Tatsache, daß es eine Minimal-Motorisierung sein wird bereits gesetzt war, gab die Auswahl der Angebote im Markt keine Rätsel mehr auf. Mein Wunsch nach einem leichten Zweitakter wurde mit Hinweis auf eventuell erwartbare "Sperrungen" im Familienrat leider nicht entsprochen (als oller 2-Takt Schrauber, liebe ich die Einfachheit diese Technik die wir auch in unseren Trial-Motorsportmaschinen ja haben). Und so war also (in unserem Fall) also auch noch 4-Takt gesetzt.

Da das kleine Aggregat sehr wenig und unregelmäßige Einsatzzeit haben wird, keine Höchstleistungen vollbringen muß, viel Standzeit haben wird und ich mit Motoren im Jahr genug Wartung zu tun habe ;) - will ich auf Seewasserkühlung mit Kanälen und Impellern gerne verzichten. Damit war's klar - der kleine Honda BF 2.3 im Jahres-End-Ramsch-Discount-Verkauf ist unsere Wahl. :)

So erreichte uns zum Jahresende also ein unausgepackter kleiner Motor im Karton. Ersatzteile, Öle und ein "Workshop-Manual" aus den USA trafen auch nach und nach ein - und so wurde das kleine Aggregat ausgepackt, einmal standardmäßig zerlegt, aufgearbeitet, neu befüllt, mit einem Stunden- und Drehzahlmesser ausgestattet, der unter der Haube verschwindet - und in der Wassertonne in Betrieb genommen und eingestellt.

Ein anscheinend braves, kleines Aggregat, das seinen Zweck bei uns gut erfüllen wird. Erste Testfahrt zu Silvester war einwandfrei - jetzt wird noch fertig eingefahren, gewartet - und der Saison-Einsatz kann kommen. :)


Logbuch II
Zwotes Logbuch
MALA. MALA.


"Logbuch" ist auf den Schiffen, die wir führen immer etwas hochgegriffen ;) - "Tagebuch" trifft es viel besser. Wir haben damit in den 90ern angefangen - und die Büchlein enthalten auch und hauptsächlich vor allem unsere Erlebnisse, Erfahrungen und erinnerungswerte Ereignisse. Es macht uns unheimlich Freude, auch alte Aufzeichnungen anzuschauen und sich an die Gegebenheiten zurückzuerinnern. Das erscheint uns wertvoller, als ausschließlich seitenweise Kurs-, Segel- und Geschwindigkeitsangaben ... :)

Deshalb entwerfen wir unsere Seiten selbst, so, wie es uns perfekt paßt; das haben wir für MALA natürlich beibehalten. Die erste Saison war unser Prüflauf - für neues Schiff und neues Revier, mit neuen Anforderungen an Angaben und Eintragungen. Die haben wir nun hinter uns & das neue Buch für 2020 entsprechend aktualisiert. Unsere "Standard-Checks" für dieses Schiff sind aufgenommen, Raum für Eintragungen, so, wie wir im neuen Revier segeln ist neu aufgeteilt - und eine Neuerung wurde eingeführt (gegen das selige Vergessen):

Ein kleiner ad-hoc Photodrucker. der winzige, nicht verwischende Bildchen des jeweiligen Tagestrips direkt von unseren Mobilgeräten ausdrucken kann, auf Material, das rückseitig eine Klebeseite hat. Damit haben wir die Möglichkeit, auf Wunsch zu unseren jeweiligen Tagen auch direkt ein kleines Bild fix mit ins "Tagebuch" aufnehmen zu können, um unseren Erinnerungen hier bei Bedarf etwas auf die Sprünge helfen zu können:)

Erste Tests waren gut - der neue Datensatz ist in die Druckerei und Binderei gesendet und auch der kleine Gedöns-Drucker wird in der Navi künftig seinen Platz unter dem Kartentisch finden und somit bei Wunsch direkt zur Hand sein. Damit kommen wir Rückschrittlichen, die solche Bücher überhaupt noch führen (und sogar auf Papier mitnavigieren ... "...das ist ja sooowas von von gestern ...") unter dem Gelächter der jungen Generation jetzt zumindest auch ein klein wenig in der Neuzeit an ;) Na, schauen wir mal.

Update - jetzt als wieder schön gebundenes Büchlein bei uns angekommen:
MALA.
(ich mag diesen "Old-Style-Kram irgendwie" ...;)



Skalierbare Wärme neu hinzu

Wir hatten hier im Vorfeld einiges ausprobiert und versucht.
Die Motorrad-Werkstatt ist mit Heizlüftern gewärmt im Winter, und auch in den winterlichen Fahrerlagern kommen bei uns nach gegebener Möglichkeit bereits Keramiklüfter zum Einsatz. So manchen kühlen Abend haben wir uns auch im Salon von MALA, hier etwas Wärme gewünscht, die zumindest die Füße leicht umströmt, ohne, daß wir die große Dieselheizung anwerfen müssen :) Und auch für die Vorschiffskabine, die von dem Heizungssystem auf MALA konsequent, ausgeschlossen ist, wäre in den sehr kalten Nächten ein leichter, leiser Wärmestrom sehr willkommen.

Was wir aber nicht finden konnten, ist ein kleines, feuchtigkeitstolerantes Gerät, das sich auch mit sehr geringer Leistungsaufnahme bereits betreiben läßt und dabei ausreichend ruhig zu Werke geht. 1500W oder mehr, mit lauten Lüftern und großem Anlaufstrom können wir nicht gebrauchen. Und wir wollen auch nie diejenige Crew sein, die nachher für ein eventuelles Rausfallen von Sicherungsautomaten in Häfen (oder Fahrerlagern) verantwortlich ist ... ;)

Insofern kommt uns dieser kleine Heizlüfter, um den wir uns (des annhähernd unverschämt anmutenden Verkaufspreises wegen) schon seit Jahren herumgedrückt haben, nun doch unheimlich gelegen. Wir sind weich geworden und haben das kleine Gerät angeschafft. Es ist winziger noch, als erwartet und arbeitet absolut ruhig. Sogar unter meiner nächtlichen Toleranzschwelle ;) - ein für uns außerordentlich guter Kauf - und mit gerade 450W in unterster Leistungsstufe auch oft gut verträglich mit den Versorgungsnetzen in Häfen und Fahrerlagern.

Genügsam & warm bei Bedarf - ein erster (noch skeptischer) Test
MALA.



Medien-Kram ... ;)

Apropos "Neuzeit" ... das bringt uns zum Abschluß dieser kleinen Zusammenfassung zum letzten Aktualisierungspunkt für MALA dieses Jahr:

Wir haben ja bei Übernahme und Start-Refit sehr konsequent ausgeräumt. In diesem Zuge ist auch der alte eingebaute Fernseher, nebst Empfängern und Kabelkram rausgeflogen. Zum Einen, weil das alte Zeug bereits lange nicht mehr funktionierte, weil wir den Stauraum wesentlich besser brauchen können - aber zum Anderen auch, weil wir recht einig sind, daß (für uns) gerade unsere knappe Segel-Freizeit mit Fernsehen nicht wirklich zusammengeht.

Was wir als bisherige Charterer, die jede Minute der gemieteten Segelzeit hingebungsvoll ausnutzten, hier vollkommen unterschätzt haben, ist die Tatsache, daß wir unser eigenes Schiff schon diese Saison viel mehr und viel intensiver nutzen konnten, als wir das je erwartet haben. Wir haben in diesem Jahr mehr Tage an Bord zusammenbekommen, als in 4 Jahren Charterleben vorher. Auch - und insbesondere in der Nebensaison.

Wir "wohnten" also auch. Und an den draußen kalten Abenden im warmen Salon saßen wir dann immer wieder vor dem iPad, betrachteten gemeinsam Bilder oder Videos des Tages - und schauten da dannn abends auch leidlich Nachrichten. Das sollte nochmal besser gehen, war unser Wunsch. Aber bitte ohne jegliche Installation auf MALA - das wollen wir nicht, dafür ist es uns bei weitem nicht wichtig genug. Insbesondere für abendliche Tagesschau allerdings, und auch z.B. für künftige Olympia-Übertragungen (hier haben wir eine Skipperin, die diese Sportereignisse über alle Maßen gerne sieht ;) soll eine kleine Lösung her.

In unseren Fall lassen wir uns auf ein Experiment ein - und schafften einen kleinen Mini-Beamer an, in Größe einer Cola-Dose, mit eigenem Akku bestückt - und via HDMI oder Bluetooth von den Mobilgeräten mit ausreichend mobiler Datenrate befeuert, soll dies vielleicht unser Königsweg für eine mobile Medienlösung auf Bedarf werden. Mit Videos, Photos, Mediatheken und Online-Streams funktioniert das hier in ersten schnellen Tests im Moment wirklich einwandfrei.

Hell genug ist es uns für Abendstunden in unserem Salon auch allemal. Wir nähen eine mobile kleine Leinwand noch um - und dann sollte, muß & wird uns diese Lösung sicherlich hinreichen. :)

Lichtbildner mini
MALA.

In diesem Sinne, allzeit gutes Licht & uns allen möglichst wenig Technikproblemchen in den kommenden Saisons! :)




2o2o
MALA.


_____________ A l l e r b e s t e   G r ü s s e    -   C r e w  v o n   M A L A   A l h e n a :) _____________

MALA.


MALA.